Die Waldschutz- und die Gemeindeschutz-Initiativen
Geschätzte Mitglieder der SVP Kanton Solothurn
Im Kanton Solothurn sind acht riesige Windparks
vorgesehen:
- Born über Olten, Wangen, Gunzgen,
Hägendorf,
Boningen und Kappel
- Schwängimatt über Oensingen,
Balsthal und
Laupersdorf
- Passwang zwischen Beinwil
und Mümliswil-Ramiswil
- Homberg über Himmelried, Seewen
und Nunningen
- Grenchenberg über Grenchen
und Bettlach
- Scheltenpass im Guldental
- Chall über Kleinlützel
- Burg bei Kienberg
Alle diese Windparks sind mitten in der Juraschutzzone
vorgesehen, die seit 1942 gilt. Bislang war es jeder Solothurnerin und jedem
Solothurner streng verboten, ein Ferienhaus oder auch nur eine Statue in der
Juraschutzzone aufzustellen. Jetzt soll es dank grüner Ideologie plötzlich möglich
sein, Dutzende Windturbinen mit bis zu 250m Höhe auf den Jurahöhen und auf dem
Born aufzustellen. Für jede einzelne Windturbine im Wald müsste ein
Fussballfeld Bäume gerodet werden. Die Effizienz der Anlagen wäre gering. Ein
Irrsinn der Öko-Bürokratie!
Der Gipfel: Im Kanton Solothurn ist es der
Stimmbevölkerung seit je her verboten, über Windparks abzustimmen. Das Volk hat
nichts zu sagen, nur der Gemeinderat. Mit dem neuen Energiegesetz soll den
Gemeinden nun auch noch die Kompetenz weggenommen werden, dass sie die Baubewilligung
erteilen dürfen. Alle Macht soll auf die kantonale Regierung und Verwaltung übergehen. Die Gemeinden hätten nichts mehr zu sagen!
Stoppen wir jetzt diese Zerstörung unserer Landschaft
und unserer Demokratie.
Bitte unterzeichnen Sie die Gemeindeschutz- und
Waldschutz-Initiative und werfen Sie die ausgefüllten Bögen in den nächsten
Briefkasten. Vielen Dank!
Rémy Wyssmann, Präsident SVP Kanton Solothurn
Unterstützt durch Elias Vogt, Präsident Freie
Landschaft Schweiz
Jetzt unterzeichnen > www.paysage-libre.ch
Quellen: Bürgerliche Guldental / svp-muemliswil-ramiswil / svp.ch