Von der Milch zum Käse mit Natur und Kultur.
Josef Fluri in den Kantonsrat.
Folge dem Käse > dahin zu gehen, wo der Käse ist...!
Die Mäuse-Strategie ist eine leichte, humorvolle und doch tiefsinnige Geschichte über den Umgang mit plötzlich auftretenden Veränderungen in Beruf und Privatleben. Der Autor wählt zu diesem Zweck den Erzählstil einer Parabel mit Mäusen und Menschen als handelnde Personen, mit deren Hilfe er Lebensphilosophie, gepaart mit viel Humor, direkt und nachvollziehbar transportiert. Die Kernaussage dieser Kurzlektüre liegt darin, Veränderungen nicht als Schicksal hinzunehmen, sondern sie als Chance zu begreifen und aktiv zu nutzen. Der Verfasser ist ein internationaler Bestsellerautor, dessen Werke Menschen helfen, einfache Wahrheiten zu entdecken, die sie dazu nutzen können, um gesünder, erfolgreicher und stressfreier zu leben. Das Buch ist schnell gelesen, aber seine Wirkung kann immens sein. Der Schauplatz dieser Mäusestrategie ist ein Labyrinth und steht stellvertretend für den Ort, an dem jeder Leser das sucht, was er haben möchte. Das kann das Unternehmen des Arbeitgebers sein, der Wohnort, an dem sich der Lebensmittelpunkt eines jeden befindet, oder es können Beziehungen zwischen zwei Menschen sein. In diesem Labyrinth suchen vier kleine Wesen nach Käse. Der Käse steht dabei als Metapher für alles, was sich Menschen in einem Leben wünschen. Das können materielle Dinge wie Geld, Haus und Auto sein, aber auch immaterielle Dinge wie Gesundheit, Freiheit, Anerkennung, innere Ausgeglichenheit. Jeder Mensch hat diesbezüglich seine eigene Vorstellung davon, was für ihn Käse bedeutet. Wir jagen diesen Vorstellungen ein Leben lang hinterher, weil wir glauben, dass sie uns glücklich machen werden. Haben wir unseren Käse erst einmal gefunden, gewöhnen wir uns daran und ruhen uns auf dem Erreichten aus. Verlieren wir aber diesen Standard oder wird er uns von außen genommen, kommt das für die meisten Menschen einer traumatischen Erfahrung gleich, mit der sie nur schwer umgehen können. Überträgt man nun die Begebenheiten der zugrunde liegenden Parabel auf unsere menschliche Welt, so muss der Leser deren Bedeutung durch Analogieschluss ermitteln. Das bedeutet:
In Beruf und Familienleben auf denkbare Veränderungen vorbereitet und flexibel zu sein, furchtlos, aber bedächtig zu handeln.
Das neuartige Sendeformat versteht sich als Medienalternative, welche die Meinungsvielfalt wirklich auffrischt und als Kampfansage gegen Oberflächlichkeit und Political Correctness in Schweizer Medien. Jeden 3. Freitag im Monat führen Christian Schmid und Anian Liebrand neu an abwechselnden Orten in urchiger Atmosphäre durch einen 45-minütigen Stammtisch. Das Konzept: Fundierte Diskussionen ohne ideologische Scheuklappen. Klartext statt Wischiwaschi!
