Abstimmungen - Wahlen

 
 
Im Wahlkreis Thal-Gäu mit einer Wahlbeteiligung von 47.31 % (in der Gemeinde Mümliswil-Ramiswil von 52.52 %)  ist die SVP Amtei Thal-Gäu die Wahlsiegerin der Kantonsratswahlen. Sie holt das dritte Mandat, welches sie vor vier Jahren nur knapp verpasst hat.

Neu für die SVP in den Kantonsrat kommen Beat Künzli, Laupersdorf und Claudia Fluri-Halbeisen, Mümliswil sowie Hansjörg Stoll, Mümliswil (bisher)
Stimmen im Thal-Gäu
Kandidatenstimmen zu Liste SVP

Name  / bisher  / Stimmen  / gewählt
Stoll Hansjörg / Ja / 5139 / Ja
Künzli Beat / Nein / 4960 / Ja
Fluri-Halbeisen Claudia / Nein / 4695 / Ja

Stimmen in Mümliswil-Ramiswil
Kandidatenstimmen zu Liste SVP

Bez.  / Name  / bisher  / Stimmen / gewählt
SVP / Stoll Hansjörg / Ja / 767 / Ja
SVP / Fluri-Halbeisen Claudia / Nein / 695 / Ja
SVP / Künzli Beat / Nein / 629 / Ja

Stimmen in Mümliswil-Ramiswil
Kandidatenstimmen alle Listen

Bez. / Name  / bisher  / Stimmeng / ewählt
CVP / Christ-Steinmann Alois / Nein / 957 / Ja
SVP / Stoll Hansjörg / Ja / 767 / Ja
CVP / Ackermann-Brunner Urs / Nein / 706 / Ja
SVP / Fluri-Halbeisen Claudia / Nein / 695 / Ja
SVP / Künzli Beat / Nein  / 629 / Ja
CVP / Kuppler-Kellerhals Edgar / Nein / 587 / Nein
Allen Wählerinnen und Wählern danken wir ganz herzlich für Ihre Stimme, Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung, die sie uns entgegengebracht haben. Herzlichen Dank auch an die Konkordia Mümliswil für den musikalischen Empfang im Gasthof zur Limmernschlucht.
Claudia Fluri-Halbeisen und Hansjörg Stoll.  
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VOLKSABSTMMUNG vom 11. März 2012
Parolen -Empfehlungen der SVP Fraktion


VOLKSABSTMMUNG vom 17. Juni 2012
Sie können über folgende Vorlagen abstimmen:

Eidgenössische Volkstabstimmung:

09.074
«Eigene vier Wände dank Bausparen» - Volksinitiative
>> mehr

10.090
«Für die Stärkung der Volksrechte in der Aussenpolitik (Staatsverträge vors Volk!)» - Volksinitiative
>> mehr

04.062
Änderung des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung (KVG) - (Managed Care)
falls das am 19. Januar 2012 eingereichte Referendumzustande kommt (die Auszählung der Unterschriften ist derzeit im Gang).
>> mehr

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Deshalb NEIN zur “SP-Steuerinitiative“ - FDP, CVP, SVP, BDP und Grünliberale sind sich hier einig.


Die SP-Steuerinitiative führt zu höheren Steuern für den Mittelstand. Der Steuerwettbewerb bringt allen etwas. Deshalb Nein zur SP-Steuerinitiative. Am 28. November 2010 wird über die Vorlage “SP-Steuerinitiative“ entschieden. Die Parteipräsidenten der FDP. Die Liberalen, CVP, SVP, BDP und Grünliberalen informierten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger deshalb mit einer Videobotschaft über die negativen Konsequenzen dieser Vorlage.



Hier ein paar Stimmen über die bevorstehende Steuerinitiative:

«Die Initiative erhöht die Steuern für alle! Der Steuerwettbewerb und die Demokratie halten Steuern tief.» Lukas Reimann, Nationalrat SVP

«Die SP-Steuerinitiative ist ein Steuererhöhungsprogramm. Die SP will aus der Schweiz ein Hochsteuerland machen. Damit werden die wirtschaftliche Erholung und Arbeitsplätze gefährdet» Rudolf Joder, Nationalrat SVP

«Dank dem Steuerwettbewerb können sich auch kleine Kantone attraktiv positionieren und ihre Eigenständigkeit bewahren. Diese Errungenschaft gilt es zu verteidigen.» Peter Briner, Ständerat FDP

«Die SP-Steuerinitiative ist ein Steuererhöhungsprogramm. In weiten Teilen der Schweiz müssen die Steuern erhöht werden. Das gilt es mit einem Nein zu verhindern.» Helen Leumann, Ständerätin FDP

«Die Initiative der Linken ist eine Mogelpackung: Die Zeche würde vor allem auch der Mittel-stand bezahlen, der bereits heute enorm belastet ist. Der Steuerwettbewerb bringt allen etwas, die Kantone gehen so mit unserem Geld sparsam um.» Markus Hutter, Nationalrat FDP

«Steuerwettbewerb verbieten heisst den Föderalismus einschränken. Ich lehne dies ab, weil die Kantone ihre Steuerhoheit bewahren sollen.» Ida Glanzmann-Hunkeler, Nationalrätin CVP

«Bei einem Ja zur SP-Steuerinitiative werden die Steuern auch für den Mittelstand erhöht. Das gilt es mit einem Nein am 28. November zu verhindern.» Urs Hany, Nationalrat CVP

«Die Steuerinitiative führt zu höheren Steuern. Das gefährdet die wirtschaftliche Erholung und Arbeitsplätze. Deshalb Nein zur SP-Steuerinitiative.» Felix Gutzwiller, Ständerat FDP

«Attraktive Steuern und gesunde Finanzen sind wichtige Wettbewerbsfaktoren für einen starken Standort Schweiz. Die SP-Steuerinitiative setzt diesen Trümpfe unnötig aufs Spiel.» Martin Bäumle, Nationalrat glp

«Die Kantone wissen selbst am besten, wie viel Geld sie für welche Leistungen brauchen. Deshalb ist es wichtig, dass sie in Finanz- und Steuerfragen selbständig bleiben. Bei einem Ja zur SP-Steuerinitiative verlieren Kantone und Gemeinden den Anreiz, haushälterisch mit ihrem Geld umzugehen.» Urs Gasche, Präsident BDP Kanton Bern

«Bei einem Ja verlieren die Kantone in Steuerfragen ihre Eigenständigkeit. Das gilt es zu verhindern.» Bruno Frick, Ständerat CVP

«Die Steuerinitiative führt zu höheren Steuern. Das gefährdet die wirtschaftliche Erholung und Arbeitsplätze.» Peter Föhn, Nationalrat SVP

Mehr über die Steuerinitiative-Nein unter: Link "steuerinitiative-nein.ch".

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Abstimmungskampf gegen "Harmos sowie die Schliessung vom "Klinik Allerheiligenberg"
vom 26. September 2010.


Wir danken unseren Mümliswiler- und Ramiswiler Einwohnerinnen und Einwohner für die breite Unterstützung im Abstim- mungskampf gegen „HarmoS“ (68.3% Nein) sowie gegen die Schliessung vom Allerheiligenberg (78.7% Nein). Die SVP kämpfte alleine gegen beide Vorlagen. In unserer Gemeinde durften wir auf eine besonders grosse Unterstützung zählen. - DANKE!

SVP Mümliswil-Ramiswil

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