Sonntag, 14. November 2010

Deshalb NEIN zur “SP-Steuerinitiative“ - FDP, CVP, SVP, BDP und Grünliberale sind sich hier einig.

Die SP-Steuerinitiative führt zu höheren Steuern für den Mittelstand. Der Steuerwettbewerb bringt allen etwas. Deshalb Nein zur SP-Steuerinitiative.


Am 28. November 2010 wird über die Vorlage “SP-Steuerinitiative“ entschieden. Die Parteipräsidenten der FDP. Die Liberalen, CVP, SVP, BDP und Grünliberalen informierten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger deshalb mit einer Videobotschaft über die negativen Konsequenzen dieser Vorlage.



Hier ein paar Stimmen über die bevorstehende Steuerinitiative:

«Die Initiative erhöht die Steuern für alle! Der Steuerwettbewerb und die Demokratie halten Steuern tief.» Lukas Reimann, Nationalrat SVP

«Die SP-Steuerinitiative ist ein Steuererhöhungsprogramm. Die SP will aus der Schweiz ein Hochsteuerland machen. Damit werden die wirtschaftliche Erholung und Arbeitsplätze gefährdet» Rudolf Joder, Nationalrat SVP

«Dank dem Steuerwettbewerb können sich auch kleine Kantone attraktiv positionieren und ihre Eigenständigkeit bewahren. Diese Errungenschaft gilt es zu verteidigen.» Peter Briner, Ständerat FDP

«Die SP-Steuerinitiative ist ein Steuererhöhungsprogramm. In weiten Teilen der Schweiz müssen die Steuern erhöht werden. Das gilt es mit einem Nein zu verhindern.» Helen Leumann, Ständerätin FDP

«Die Initiative der Linken ist eine Mogelpackung: Die Zeche würde vor allem auch der Mittel-stand bezahlen, der bereits heute enorm belastet ist. Der Steuerwettbewerb bringt allen etwas, die Kantone gehen so mit unserem Geld sparsam um.» Markus Hutter, Nationalrat FDP

«Steuerwettbewerb verbieten heisst den Föderalismus einschränken. Ich lehne dies ab, weil die Kantone ihre Steuerhoheit bewahren sollen.» Ida Glanzmann-Hunkeler, Nationalrätin CVP

«Bei einem Ja zur SP-Steuerinitiative werden die Steuern auch für den Mittelstand erhöht. Das gilt es mit einem Nein am 28. November zu verhindern.» Urs Hany, Nationalrat CVP

«Die Steuerinitiative führt zu höheren Steuern. Das gefährdet die wirtschaftliche Erholung und Arbeitsplätze. Deshalb Nein zur SP-Steuerinitiative.» Felix Gutzwiller, Ständerat FDP

«Attraktive Steuern und gesunde Finanzen sind wichtige Wettbewerbsfaktoren für einen starken Standort Schweiz. Die SP-Steuerinitiative setzt diesen Trümpfe unnötig aufs Spiel.» Martin Bäumle, Nationalrat glp

«Die Kantone wissen selbst am besten, wie viel Geld sie für welche Leistungen brauchen. Deshalb ist es wichtig, dass sie in Finanz- und Steuerfragen selbständig bleiben. Bei einem Ja zur SP-Steuerinitiative verlieren Kantone und Gemeinden den Anreiz, haushälterisch mit ihrem Geld umzugehen.» Urs Gasche, Präsident BDP Kanton Bern

«Bei einem Ja verlieren die Kantone in Steuerfragen ihre Eigenständigkeit. Das gilt es zu verhindern.» Bruno Frick, Ständerat CVP

«Die Steuerinitiative führt zu höheren Steuern. Das gefährdet die wirtschaftliche Erholung und Arbeitsplätze.» Peter Föhn, Nationalrat SVP

Mehr über die Steuerinitiative-Nein unter: Link "steuerinitiative-nein.ch".

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