Mittwoch, 1. Dezember 2010

"Ausserordentliches" am 4.12.2010 um 10.30 Uhr, nicht "Ausserirdisches" - mit Bundesrat Ueli Maurer, SVP Partei-Präsident Toni Brunner, Christoph Mörgeli & Co.

"unter freiem Himmel"
auf Bild klicken >>

...auch Sie sind eingeladen!
 

“Das Leben ist ungerecht, aber denke daran: nicht immer zu deinen Ungunsten.“
John F. Kennedy (35. Präs. USA (1961-63)

Anmerkung zum Veranstaltungsort
Auch in der Bundesverfassung (Schweizerische Eidgenos- senschaft) unter Grundrechte finden wir den Art. 16, Meinungs- und Informationsfreiheit. Dazu gehört auch die Rede- und Versammlungsfreiheit…
in Lokalitäten aller Art oder unter freiem Himmel ?!

Freitag, 26. November 2010

Kampf um die Topverdiener / Das Thema zur Steuerinitiative - JA oder NEIN

Vor dem Abstimmungswochenende kochen die Gemüter heiss, zumal der Ausgang vollkommen offen ist. Es zeichnet sich derzeit weder ein klares Ja noch ein Nein zur SP-Volksinitiative ab.

Grafik:  "moneyhouse.ch"

Grund genug, dass die beiden Lager nochmals Stimmung machen und ihre letzten Trümpfe ausspielen. Während die Befürworter den Steuertourismus geisseln, warnen die Gegner vor einer Abwanderungswelle, die ein Ja zur Initiative auslösen könnte.

Der nüchterne Blick auf die aktuellsten Zahlen zeigt, dass es keinen eigentlichen Steuertourismus in der Schweiz gibt. 2010 sind bisher über 26'000 im Handelsregister eingetragene Personen innerhalb der Schweiz in einen anderen Kanton umgezogen. Lediglich bei 30 Prozent aller Umzüge war die Steuerbelastung am neuen Wohnort tiefer als am bisherigen. Sprich die Steuern können bei der Wohnortswahl nicht das ausschlaggebende Kriterium sein. Ein anderes Bild zeigt sich jedoch bei Personen, die aus dem Ausland in die Schweiz ziehen. Ausländische Führungskräfte und Unternehmer wählen in neun von zehn Fällen einen steuergünstigen Wohnort aus, der im Steuerranking auf den vordersten Positionen liegt.
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Die Bilanz: Wer zieht am meisten Gutverdiener an? Wem rennen die Topverdiener davon?

    Zuzüge 2010* /  Wegzüge 2010* /  Bilanz

  1. Kanton Schwyz       
                     
             509                   368                 141

11. Kanton Solothurn    

             238                   217                   21

Weitere Texte und Statistik zu diesem Thema unter "moneyhouse.ch" >> 

Dienstag, 16. November 2010

Christoph Blocher in 4717 Mümliswil / Solothurn - Öffentliche Veranstaltung am Freitag, 26. November 2010

             Öffentliche Veranstaltung

Datum:    26. November 2010
Beginn:    20 Uhr (Türöffnung 19.30 Uhr)
Ort:          Mümliswil, Aula im Schulhaus Brühl

            

Referent:    Christoph Blocher

Thema:     "Wird die Schweiz an
                   die EU verraten?"


(Bitte frühzeitig erscheinen / Beschränkte Platzzahl / Parkplätze vorhanden / Eintritt frei)
Veranstalter:    SVP Kanton Solothurn /
                           SVP Mümliswil-Ramiswil

Montag, 15. November 2010

Christoph Blocher an der Gründungsversammlung "Passwang-Club" vom 26. November 2010 in Mümliswil-Ramiswil / Kanton Solothurn



17.30 Uhr: Gründungsversammlung

Am 26. November 2010 findet im Beisein von alt Bundesrat Christoph Blocher die Gründung des Passwang-Clubs statt. Die Gründungsver- sammlung beginnt um 17.30 Uhr. Es ist eine geschlossene Gesellschaft und nur den bis dahin eingeschriebenen Mitgliedern des Passwang-Club zugänglich (Eingangskontrolle).

20.00 Uhr: Öffentliche Veranstaltung

Nach der Gründung des Passwang-Clubs führt dieser, in Zusammenarbeit mit der SVP Mümliswil-Ramiswil, sogleich die erste Grossveranstaltung durch. Am 26. November 2010 um 20 Uhr (Türöffnung 19.30 Uhr) hält alt Bundesrat Christoph Blocher in der Aula Brühl in Mümliswil ein Referat zum Thema "Wird die Schweiz an die EU verraten?". Diese Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt frei. Die Mitglieder des Passwang-Clubs haben reservierte Sitzplätze.

Mitglied werden

Möchten auch Sie Mitglied einer der wichtigsten Gönnervereinigungen für Unternehmer, Führungskräfte, Entscheidungsträger und am Kanton Solothurn sowie der Schweiz interessierte Bürgerliche werden? Werden Sie Mitglied im Passwang-Club.

Die exklusive
Vereinigung


Jetzt als Mitglied
beitreten, unter

Sonntag, 14. November 2010

Deshalb NEIN zur “SP-Steuerinitiative“ - FDP, CVP, SVP, BDP und Grünliberale sind sich hier einig.

Die SP-Steuerinitiative führt zu höheren Steuern für den Mittelstand. Der Steuerwettbewerb bringt allen etwas. Deshalb Nein zur SP-Steuerinitiative.


Am 28. November 2010 wird über die Vorlage “SP-Steuerinitiative“ entschieden. Die Parteipräsidenten der FDP. Die Liberalen, CVP, SVP, BDP und Grünliberalen informierten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger deshalb mit einer Videobotschaft über die negativen Konsequenzen dieser Vorlage.



Hier ein paar Stimmen über die bevorstehende Steuerinitiative:

«Die Initiative erhöht die Steuern für alle! Der Steuerwettbewerb und die Demokratie halten Steuern tief.» Lukas Reimann, Nationalrat SVP

«Die SP-Steuerinitiative ist ein Steuererhöhungsprogramm. Die SP will aus der Schweiz ein Hochsteuerland machen. Damit werden die wirtschaftliche Erholung und Arbeitsplätze gefährdet» Rudolf Joder, Nationalrat SVP

«Dank dem Steuerwettbewerb können sich auch kleine Kantone attraktiv positionieren und ihre Eigenständigkeit bewahren. Diese Errungenschaft gilt es zu verteidigen.» Peter Briner, Ständerat FDP

«Die SP-Steuerinitiative ist ein Steuererhöhungsprogramm. In weiten Teilen der Schweiz müssen die Steuern erhöht werden. Das gilt es mit einem Nein zu verhindern.» Helen Leumann, Ständerätin FDP

«Die Initiative der Linken ist eine Mogelpackung: Die Zeche würde vor allem auch der Mittel-stand bezahlen, der bereits heute enorm belastet ist. Der Steuerwettbewerb bringt allen etwas, die Kantone gehen so mit unserem Geld sparsam um.» Markus Hutter, Nationalrat FDP

«Steuerwettbewerb verbieten heisst den Föderalismus einschränken. Ich lehne dies ab, weil die Kantone ihre Steuerhoheit bewahren sollen.» Ida Glanzmann-Hunkeler, Nationalrätin CVP

«Bei einem Ja zur SP-Steuerinitiative werden die Steuern auch für den Mittelstand erhöht. Das gilt es mit einem Nein am 28. November zu verhindern.» Urs Hany, Nationalrat CVP

«Die Steuerinitiative führt zu höheren Steuern. Das gefährdet die wirtschaftliche Erholung und Arbeitsplätze. Deshalb Nein zur SP-Steuerinitiative.» Felix Gutzwiller, Ständerat FDP

«Attraktive Steuern und gesunde Finanzen sind wichtige Wettbewerbsfaktoren für einen starken Standort Schweiz. Die SP-Steuerinitiative setzt diesen Trümpfe unnötig aufs Spiel.» Martin Bäumle, Nationalrat glp

«Die Kantone wissen selbst am besten, wie viel Geld sie für welche Leistungen brauchen. Deshalb ist es wichtig, dass sie in Finanz- und Steuerfragen selbständig bleiben. Bei einem Ja zur SP-Steuerinitiative verlieren Kantone und Gemeinden den Anreiz, haushälterisch mit ihrem Geld umzugehen.» Urs Gasche, Präsident BDP Kanton Bern

«Bei einem Ja verlieren die Kantone in Steuerfragen ihre Eigenständigkeit. Das gilt es zu verhindern.» Bruno Frick, Ständerat CVP

«Die Steuerinitiative führt zu höheren Steuern. Das gefährdet die wirtschaftliche Erholung und Arbeitsplätze.» Peter Föhn, Nationalrat SVP

Mehr über die Steuerinitiative-Nein unter: Link "steuerinitiative-nein.ch".

Freitag, 17. September 2010

Kanton Solothurn: Am 26. September 2010 können Sie diesen Reform-Wahnsinn stoppen! Deshalb: 2x NEIN



Klicken und weiterlesen HarmoS (Flyer pdf) >>
  
Die solothurnischen Schulen leiden unter zu vielen Reformen. Es mangelt an Lehrern. Kantonale Ämter sind überlastet. Schüler und Eltern wissen nicht mehr woran sie sind. Lehrer werden mit administrativen Aufgaben zugedeckt. Gemeinden können nicht mehr langfristig planen. Bildungskosten explodieren und belasten uns Steuerzahler. Die Schule läuft aus dem Ruder - und die Qualität der Schulabgänger wird nicht besser.

Am 26. September 2010 können Sie
diesen Reformwahnsinn stoppen.

Dann entscheiden die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger im Kanton Solothurn über zwei Vorlagen zu HarmoS. Das ist quasi "die Mutter aller Bildungs-reformen". HarmoS dient den Befürwortern als Basis für fast alle Schulreformen.

  • Kinder mit bereits 4 Jahren obligatorisch einschulen? NEIN!
  • Kindergarten zur obligatorischen Volksschule machen? NEIN!
  • Eltern entmachten? NEIN!
  • Unterricht für Ausländerkinder in ihrer Sprache? NEIN!
  • Kantonale Souveränität aufgeben? NEIN!
  • Unsere Schulen kaputt harmonisieren? NEIN!

Machen Sie sich selber ein Bild von HarmoS und lesen Sie auf der folgenden Seite, was im HarmoS-Konkordat wirklich geschrieben steht:

Bitte hier weiter lesen>> 



Veranstaltungs-Kalender SVP Mümliswil-Ramiswil

Samstag, 13.11.2010
in Oensingen



Ziele u. Strategie;
Eidgenössische Wahlen 2011
mit Toni Brunner, Parteipräsident SVP Schweiz,
Heinz Müller, Kantonspräsident SVP Solothurn,
Roman Jäggi, Kantonsrat SO u.a.m.
Anmeldefrist bereits abgelaufen.


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Voranzeige:
Freitag, 26. 11. 2010,
Beginn 20.00 Uhr 
in der Aula in Mümliswil






Gastreferent: Christoph Blocher
"Wird die Schweiz an die EU verraten?"
Eine Veranstaltung anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der SVP Mümliswil-Ramiswil.
Dies gilt als Einladung - keine Platzreservationen möglich - kommen Sie frühzeitig!

Sonntag, 29. August 2010

Vernichtung von Volksvermögen im Kanton Solothurn - eine weitere Klinik in der Region...



Die Klinik Allerheiligenberg, oberhalb von Hägendorf, ist 100jährig. Sie wurde ursprünglich als Lungenklinik erbaut. Nachdem die Solothurner Spitäler AG (soH) im Herbst 2009 eine Schliessung der Klinik und den Transfer der Dienstleistungen sowie des Personals ins Kantonsspital Olten angekündigt hatte, wurde die IG pro Klinik Allerheiligenberg gegründet. Diese hat sich mittlerweile mit dem Förderverein Klinik Allerheiligenberg zusammen getan.


Umbau statt Abbau - Innovation statt Resignation!

Dienstag, 17. August 2010

Solothurner Schulen leiden - 4-Jährige unter Zwang - Reformwahnsinn jetzt stoppen!

bitte eintreten>>

2 x NEIN zu HarmoS


Am 26. September 2010 können Sie den Reformwahnsinn endlich stoppen. Dann entscheiden die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger im Kanton Solothurn über zwei Vorlagen zu HarmoS. Das ist quasi "die Mutter aller Bildungsreformen". HarmoS dient den Befürwortern als Basis für fast alle Schulreformen.


  • Kinder mit bereits 4 Jahren obligatorisch einschulen? NEIN!
  • Kindergarten zur obligatorischen Volksschule machen? NEIN!
  • Eltern entmachten? NEIN!
  • Kantonale Souveränität aufgeben? NEIN!
  • Unsere Schulen kaputt harmonisieren? NEIN!
Deshalb 2 x NEIN zu HarmoS!

(NEIN zum HarmoS-Konkordat und NEIN zur Verfassungsänderung im Zusammenhang mit HarmoS)